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Durch die Coronapandemie wurde das deutsche Schulsystem besonders stark belastet. Binnen kürzester Zeit sahen sich Schulträger gezwungen, den Unterricht zu digitalisieren. Dies gelang mit teils großen Unterschieden hinsichtlich des Erfolgs.
Dabei ist die Digitalisierung keine neue Entwicklung. Bereits 2019 wurde der „Digitalpakt Schule“ von der Bundesregierung ins Leben gerufen. Dieser, über 5 Mrd. Euro umfassende, Topf an Fördergeldern soll die finanzielle Basis für das Großprojekt „Digitalisierung Schule“ darstellen.
So erfährt das deutsche Bildungssystem aktuell einen nie dagewesenen Digitalisierungsschub. Land auf, Land ab, von Bayern bis Schleswig-Holstein wird die Digitalisierung an Schulen nun vorangetrieben.
Da selbst viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Kinder im Schulalter haben, sind diese Herausforderungen an die Lehrerinnen und Lehrer auch an uns nicht vorübergegangen. Wir haben miterlebt, wie teils mit viel Kreativität das neue Normal trotz technischer Probleme umgesetzt wurde und möchten unseren Teil dazu beitragen, dass diese Kreativität in Zukunft im Unterricht genutzt werden kann und nicht technische Probleme ausgleichen muss.
Mit dem Schulsupport möchten wir vom GULP Service Desk den Schulträgern dafür unsere Unterstützung anbieten. Wir können auf jahrelange Erfahrung auf dem IT Service Desk Markt zurückgreifen, wodurch wir die Anforderungen derartiger Projekte bestens verstehen und mit unserer Expertise schnell und unkompliziert für Abhilfe sorgen können.
Unser Fokus liegt dabei auf dem Nutzersupport nach der Einführung neuer Technologien. Mit IT-Experten in Magdeburg und Düsseldorf sind wir in der Lage, Technik sicher, zuverlässig und qualitativ hochwertig zu betreuen und die Nutzer auch in stressigen Momenten gut zu unterstützen.
Aktuell befinden sich Schulen, egal ob Grundschule, Haupt- und Realschule oder Gymnasium, in den verschiedensten Phasen dieses Projekts: Die einen sind gerade erst dabei, ein schlüssiges Medienkonzept für die Beantragung der staatlichen Unterstützung zu erstellen. Die anderen sind bereits einen Schritt weiter und warten auf die Freigabe ihres Antrags, um mit der Implementierung zu starten. Zu guter Letzt gibt es noch die Vorreiter, die das Thema digitale Schule bereits vor der Coronapandemie angegangen sind und nun schon über die entsprechende Ausstattung verfügen.
Diese unterschiedlichen Phasen stellen Schulen jeweils vor andere Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Wir möchten diese nun nachfolgend vorstellen und veranschaulichen, an welcher Stelle wir unsere Expertise einbringen können.
Der erste Schritt zur Digitalisierung beginnt für Schulen damit, ein ganzheitliches Medienkonzept zu erstellen, um eine Förderung im Rahmen des “Digitalpakt Schule” mit dem zuständigen Schulträger beim Bund zu beantragen. Darin muss die gesamte Technik ab dem Hausanschluss berücksichtigt werden (Internetanbindung vorausgesetzt). So setzt sich dieses Medienkonzept aus verschiedenen Komponenten zusammen: Welche Server werden benötigt? Wie wird ein verlässlicher WLAN-Empfang im gesamten Schulgebäude gewährleistet? Welche Ausstattung soll in wie vielen Klassenzimmer integriert werden?
Sobald das Medienkonzept von den Schulträgern geprüft und freigegeben ist, kann die Umsetzung des Projekts starten. Dazu werden in den meisten Fällen Ausschreibungen erstellt, auf welche sich Systemhäuser bewerben, um die entsprechende Hard- und gegebenenfalls Software zur Verfügung zu stellen. An dieser Stelle hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn wir bereits Kontakt zu den Systemhäusern aufnehmen, um technische Detailfragen zu klären. Auf diese Weise können wir bereits früh mit technischen und personellen Vorbereitungen wie dem Einrichten von Zugängen oder auch Schulungen für Spezialprogramme beginnen und einen schnellen Projektstart sicherstellen.
Ist die technische Implementierung des Systems abgeschlossen, ergeben sich durch deren Aufnahme in die Lehrprozesse neue Herausforderungen. Diese bestehen in der korrekten Anwendung der neuen Technologien. Lehrer müssen hier entsprechend im Umgang mit den neuen Medien geschult werden, um sowohl die Handhabung als auch die neuen inhaltlichen Möglichkeiten zu meistern. Das ist wichtig, denn wenn die Lehrkräfte hierbei nicht unterstützt werden, so kann es schnell dazu führen, dass die neuen Systeme als unnütz betrachtet und nicht akzeptiert werden. Besonders während und direkt nach der Einführung neuer technischer Ausstattung kommt es erfahrungsgemäß zu einer erhöhten Anzahl an Zwischenfällen und Unklarheiten. Dabei handelt es sich zwar in den meisten Fällen um von Experten leicht und schnell zu lösende Probleme, welche aber bei hoher Frequenz einen starken negativen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit der betroffenen Nutzer nehmen können.
Die Lehrerinnen und Lehrer haben bereits alle Hände voll zu tun, da sie sich mit neuen digitalen Themen auseinandersetzen und selbstverständlich noch den alltäglichen Unterricht umsetzen wollen. Unser Schulsupport bietet hier die ideale Lösung. Aufgrund unserer langjährigen IT Service Desk Erfahrung können wir zuverlässige, sichere, transparente sowie skalierbare Unterstützung bei der Nutzerbetreuung nach Einführung leisten.
Mit unseren Erfahrungen im Bereich IT-Infrastruktur stehen wir Ihnen als Ansprechpartner für den IT-Support gern zur Verfügung. Von der Einführung bis hin zur Wartung und Nutzerbetreuung können wir auf einen umfangreichen Erfahrungsschatz zurückgreifen, der Ihnen zugutekommen wird.
Lassen Sie uns gemeinsam Ideen generieren, wie wir Ihre Lehrer und eventuell Schüler bestmöglich unterstützen können. Welche Hardware soll unterstützt werden? Welche Herausforderungen sind absehbar? Zu welchen Zeiten benötigen Sie unsere Unterstützung?
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